德语童话:铁汉斯
德尔艾森汉斯
Es war einmal ein König, der hatte einen großen Waldbei seinem Schloß; darin lief Wild aller Art herum. Zu einerZeit schickte er einen Jäger hinaus, der sollte ein Reh schießen,aber er kam nicht wieder. "Vielleicht ist ihm ein Unglückzugestoßen", sagte der König und schickte denfolgenden Tag zwei andere Jäger hinaus, die sollten ihn aufsuchen;aber die blieben auch weg. Da ließ er am dritten Tag alleseine Jäger kommen und sprach: "Streift durch den ganzenWald und laßt nicht ab, bis ihr sie alle drei gefunden habt!" Aber auch von diesen kam keiner wieder heim, und von derMeute Hunde, die sie mitgenommen hatten, ließ sich keinerwieder sehen. Von der Zeit an wollte sich niemand mehr in denWald wagen, und er lag da in tiefer Stille und Einsamkeit, undman sah nur zuweilen einen Adler oder Habicht darüber hinwegfliegen.Das dauerte viele Jahre; da meldete sich ein fremder Jägerbei dem König, suchte eine Versorgung und erbot sich, inden gefährlichen Wald zu gehen. Der König aber wollteseine Einwilligung nicht geben und sprach: "Es ist nichtgeheuer darin, ich fürchte, es geht dir nicht besser alsden andern, und du kommst nicht wieder heraus." Der Jägerantwortete: "Herr, ich will's auf meine Gefahr wagen; vonFurcht weiß ich nichts." Der Jäger begab sichalso mit seinem Hund in den Wald. Es dauerte nicht lange, so gerietder Hund einem Wild auf die Fährte und wollte hinter ihmher; kaum aber war er ein paar Schritte gelaufen, so stand ervor einem tiefen Pfuhl, konnte nicht weiter, und ein nackter Armstreckte sich aus dem Wasser, packte ihn und zog ihn hinab. Alsder Jäger das sah, ging er zurück und holte drei Männer,die mußten mit Eimern kommen und das Wasser ausschöpfen.Als sie auf den Grund sehen konnten so lag da ein wilder Mann,der braun am Leib war wie rostiges Eisen und dem die Haare überdas Gesicht bis zu den Knien herabhingen. Sie banden ihn mit Strickenund führten ihn fort in das Schloß. Da war großeVerwunderung über den wilden Mann; der König aber ließihn in einen eisernen Käfig auf seinen Hof setzen und verbotbei Lebensstrafe, die Türe des Käfigs zu öffnen,und die Königin mußte den Schlüssel selbst inVerwahrung nehmen. Von nun an konnte ein jeder wieder mit Sicherheitin den Wald gehen. Der König hatte einen Sohn von acht Jahren, der spielte einmalauf dem Hof, und bei dem Spiel fiel ihm sein goldener Ball inden Käfig. Der Knabe lief hin und sprach: "Gib mir meinenBall heraus !" "Nicht eher", antwortete der Mann,"als bis du mir die Türe aufgemacht hast." "Nein",sagte der Knabe, "das tue ich nicht, das hat der Königverboten", und lief fort. Am andern Tag kam er wieder undforderte seinen Ball. Der wilde Mann sagte: "Öffne meineTüre !" Aber der Knabe wollte nicht. Am dritten Tagwar der König auf Jagd geritten, da kam der Knabe nochmalsund sagte: "Wenn ich auch wollte, ich kann die Türenicht öffnen, ich habe den Schlüssel nicht." Dasprach der wilde Mann: "Er liegt unter dem Kopfkissen deinerMutter, da kannst du ihn holen." Der Knabe, der seinen Ballwieder haben wollte, schlug alles Bedenken in den Wind und brachteden Schlüssel herbei. Die Türe ging schwer auf, undder Knabe klemmte sich den Finger. Als sie offen war, trat derwilde Mann heraus, gab ihm den goldenen Ball und eilte hinweg.Dem Knaben war angst geworden, er schrie und rief ihm nach: "Ach,wilder Mann, gehe nicht fort, sonst bekomme ich Schläge."Der wilde Mann kehrte um, hob ihn auf, setzte ihn auf seinen Nackenund ging mit schnellen Schritten in den Wald hinein. Als der Königheimkam, bemerkte er den leeren Käfig und fragte die Königin,wie das zugegangen wäre. Sie wußte nichts davon, suchteden Schlüssel, aber er war weg. Sie rief den Knaben, aberniemand antwortete. Der König schickte Leute aus, die ihnauf dem Felde suchen sollten, aber sie fanden ihn nicht. Da konnteer leicht erraten, was geschehen war, und es herrschte großeTrauer an dem königlichen Hof. Als der wilde Mann wieder in dem finstern Wald angelangt war,so setzte er den Knaben von den Schultern herab und sprach zuihm: "Vater und Mutter siehst du nicht wieder, aber ich willdich bei mir behalten, denn du hast mich befreit, und ich habeMitleid mit dir. Wenn du alles tust, was ich dir sage, so sollstdu's gut haben. Schätze und Gold habe ich genug und mehrals jemand in der Welt." Er machte dem Knaben ein Lager vonMoos, auf dem er einschlief; und am andern Morgen führteihn der Mann zu einem Brunnen und sprach: "Siehst du, derGoldbrunnen ist hell und klar wie Kristall, du sollst dabeisitzenund achthaben, daß nichts hineinfällt, sonst ist erverunehrt. Jeden Abend komme ich und sehe, ob du mein Gebot befolgthast." Der Knabe setzte sich an den Rand des Brunnens, sah,wie manchmal ein goldener Fisch, manchmal eine goldene Schlangesich darin zeigte, und hatte acht, daß nichts hineinfiel.Als er so saß, schmerzte ihn einmal der Finger so heftig,daß er ihn unwillkürlich in das Wasser steckte. Erzog ihn schnell wieder heraus, sah aber, daß er ganz vergoldetwar, und wie große Mühe er sich gab, das Gold wiederabzuwischen, es war alles vergeblich. Abends kam der Eisenhanszurück, sah den Knaben an und sprach: "Was ist mit demBrunnen geschehen ?" "Nichts, nichts", antworteteer und hielt den Finger auf den Rücken, daß er ihnnicht sehen sollte. Aber der Mann sagte: "Du hast den Fingerin das Wasser getaucht. Diesmal mag's hingehen, aber hütedich, daß du nicht wieder etwas hineinfallen läßt!" Am frühesten Morgen saß er schon bei dem Brunnenund bewachte ihn. Der Finger tat ihm wieder weh, und er fuhr damitüber seinen Kopf, da fiel unglücklicherweise ein Haarherab in den Brunnen. Er nahm es schnell heraus, aber es war schonganz vergoldet. Der Eisenhans kam und wußte schon, was geschehenwar. "Du hast ein Haar in den Brunnen fallen lassen",sagte er, "ich will dir's noch einmal nachsehen; aber wenn'szum drittenmal geschieht, so ist der Brunnen entehrt, und du kannstnicht länger bei mir bleiben." Am dritten Tag saßder Knabe am Brunnen und bewegte den Finger nicht, wenn er ihmnoch so weh tat. Aber die Zeit ward ihm lang und er betrachtetesein Angesicht, das auf dem Wasserspiegel stand. Und als er sichdabei immer mehr beugte und sich recht in die Augen sehen wollte,so fielen ihm seine langen Haare von den Schultern herab in dasWasser. Er richtete sich schnell in die Höhe, aber das ganzeHaupthaar war scholl vergoldet und glänzte wie eine Sonne.Ihr könnt euch denken, wie der arme Knabe erschrak. Er nahmsein Taschentuch und band es um den Kopf, damit es der Mann nichtsehen sollte. Als er kam, wußte er schon alles und sprach:"Binde das Tuch auf !" Da quollen die goldenen Haarehervor, und der Knabe mochte sich entschuldigen wie er wollte,es half ihm nichts. "Du hast die Probe nicht bestanden undkannst nicht länger hier bleiben. Geh hinaus in die Welt,da wirst du erfahren, wie die Armut tut. Aber weil du kein bösesHerz hast und ich's mit dir gut meine, so will ich dir eins erlauben.Wenn du in Not gerätst, so geh zu dem Wald und rufe: ,Eisenhans!', dann will ich kommen und dir helfen. Meine Macht ist groß,größer als du denkst, und Gold und Silber habe ichim Überfluß." Da verließ der Königssohn den Wald und ging übergebahnte und ungebahnte Wege immerzu, bis er zuletzt in eine großeStadt kam. Er suchte da Arbeit, aber er konnte keine finden undhatte auch nichts erlernt, womit er sich hätte forthelfenkönnen. Endlich ging er in das Schloß und fragte, obsie ihn behalten wollten. Die Hofleute wußten nicht, wozusie ihn brauchen sollten, aber sie hatten Wohlgefallen an ihmund hießen ihn bleiben. Zuletzt nahm ihn der Koch in Dienstund sagte, er könnte Holz und Wasser tragen und die Aschezusammenkehren. Einmal, als gerade kein anderer zur Hand war,hieß ihn der Koch die Speisen zur königlichen Tafeltragen, da er aber seine goldenen Haare nicht wollte sehen lassen,so behielt er sein Hütchen auf. Dem König war so etwasnoch nicht vorgekommen, und er sprach: "Wenn du zur königlichenTafel kommst, mußt du deinen Hut abziehen !" "AchHerr", antwortete er, "ich kann nicht, ich habe einenbösen Grind auf dem Kopf." Da ließ der Königden Koch herbeirufen, schalt ihn und fragte, wie er einen solchenJungen hätte in seinen Dienst nehmen können; er sollteihn gleich fortjagen Der Koch aber hatte Mitleiden mit ihm undvertauschte ihn mit dem Gärtnerjungen. Nun mußte der Junge im Garten pflanzen und begießenhacken und graben und Wind und böses Wetter über sichergehen lassen. Einmal im Sommer, als er allein im Garten arbeitete,war der Tag so heiß, daß er sein Hütchen abnahmund die Luft ihn kühlen sollte. Wie die Sonne auf das Haarschien, glitzte und blitzte es, daß die Strahlen in dasSchlafzimmer der Königstochter fielen und sie aufsprang,um zu sehen, was da wäre. Da erblickte sie den Jungen undrief ihn an: " Junge, bring mir einen Blumenstrauß!" Er setzte in aller Eile sein Hütchen auf, brach wildeFeldblumen ab und band sie zusammen. Als er damit die Treppe hinaufstieg,begegnete ihm der Gärtner und sprach: "Wie kannst duder Königstochter einen Strauß von schlechten Blumenbringen ? Geschwind hole andere und suche die schönsten undseltensten aus !" "Ach nein", antwortete der Junge,"die wilden riechen kräftiger und werden ihr bessergefallen." Als er in ihr Zimmer kam, Sprach die Königstochter:"Nimm dein Hütchen ab, es ziemt sich nicht, daßdu ihn vor mir aufbehältst." Er antwortete wieder: "Ichdarf nicht, ich habe einen grindigen Kopf." Sie griff abernach dem Hütchen und zog es ab, da rollten seine goldenenHaare auf die Schultern herab, daß es prächtig anzusehenwar. Er wollte fortspringen, aber sie hielt ihn am Arm und gabihm eine Handvoll Dukaten. Er ging damit fort, achtete aber desGoldes nicht, sondern er brachte es dem Gärtner und sprach:"Ich schenke es deinen Kindern, die können damit spielen."Den andern Tag rief ihm die Königstochter abermals zu, ersollte ihr einen Strauß Feldblumen bringen, und als er damiteintrat, grapste sie gleich nach seinem Hütchen und wolltees ihm wegnehmen; aber er hielt es mit beiden Händen fest.Sie gab ihm wieder eine Handvoll Dukaten, aber er wollte sie nichtbehalten und gab sie dem Gärtner zum Spielwerk für seineKinder. Den dritten Tag ging's nicht anders: Sie konnte ihm seinHütchen nicht wegnehmen, und er wollte ihr Gold nicht. Nicht lange danach ward das Land mit Krieg überzogen. DerKönig sammelte sein Volk und wußte nicht, ob er demFeind, der übermächtig war und ein großes Heerhatte, Widerstand leisten könnte. Da sagte der Gärtnerjunge:"Ich bin herangewachsen und will mit in den Krieg ziehen;gebt mir nur ein Pferd !" Die andern lachten und sprachen:"Wenn wir fort sind, so suche dir eins; wir wollen dir einsim Stall zurücklassen." Als sie ausgezogen waren, ginger in den Stall und zog das Pferd heraus; es war an einem Fußlahm und hickelte hunkepuus, hunkepuus. Dennoch setzte er sichauf und ritt fort nach dem dunkeln Wald. Als er an den Rand desselbengekommen war, rief er dreimal "Eisenhans" so laut, daßes durch die Bäume schallte. Gleich darauf erschien der wildeMann und sprach: "Was verlangst du ?" "Ich verlangeein starkes Roß, denn ich will in den Krieg ziehen.""Das sollst du haben und noch mehr als du verlangst."Dann ging der wilde Mann in den Wald zurück, und es dauertenicht lange, so kam ein Stallknecht aus dem Wald und führteein Roß herbei, das schnaubte aus den Nüstern und warkaum zu bändigen. Und hinterher folgte eine Schar Kriegsvolk,ganz in Eisen gerüstet, und ihre Schwerter blitzten in derSonne. Der Jüngling übergab dem Stallknecht sein dreibeinigesPferd, bestieg das andere und ritt vor der Schar her. Als er sichdem Schlachtfeld näherte, war schon ein großer Teilvon des Königs Leuten gefallen, und es fehlte nicht viel,so mußten die übrigen weichen. Da jagte der Jünglingmit seiner eisernen Schar heran, fuhr wie ein Wetter überdie Feinde und schlug alles nieder, was sich ihm widersetzte.Sie wollten fliehen, aber der Jüngling saß ihnen aufdem Nacken und ließ nicht ab, bis kein Mann mehr übrigwar. Statt aber zu dem König zurückzukehren, führteer seine Schar auf Umwegen wieder zu dem Wald und rief den Eisenhansheraus. "Was verlangst du ?" fragte der wilde Mann."Nimm dein Roß und deine Schar zurück und gibmir mein dreibeiniges Pferd wieder !" Es geschah alles, waser verlangte, und er ritt auf seinem dreibeinigen Pferd heim.Als der König wieder in sein Schloß kam, ging ihm seineTochter entgegen und wünschte ihm Glück zu seinem Siege."Ich bin es nicht, der den Sieg davongetragen hat",sprach er, "sondern ein fremder Ritter, der mir mit seinerSchar zu Hilfe kam." Die Tochter wollte wissen, wer der fremdeRitter wäre, aber der König wußte es nicht undsagte: "Er hat die Feinde verfolgt, und ich habe ihn nichtwiedergesehen." Sie erkundigte sich bei dem Gärtnernach dem Jungen; der lachte aber und sprach: "Eben ist erauf seinem dreibeinigen Pferde heimgekommen, und die andern habengespottet und gerufen: ,Da kommt unser Hunkepuus wieder an.' Siefragten auch: ,Hinter welcher Hecke hast du derweil gelegen undgeschlafen ?' Er sprach aber: ,Ich habe das Beste getan, und ohnemich wäre es schlecht gegangen.' Da ward er noch mehr ausgelacht." Der König sprach zu seiner Tochter: "Ich will ein großesFest ansagen lassen, das drei Tage währen soll, und du sollsteinen goldenen Apfel werfen: Vielleicht kommt der Unbekannte herbei."Als das Fest verkündigt war, ging der Jüngling hinauszu dem Wald und rief den Eisenhans. "Was verlangst du ?"fragte er. "Daß ich den goldenen Apfel der Königstochterfange." "Es ist so gut, als hättest du ihn schon",sagte Eisenhans, "du sollst auch eine rote Rüstung dazuhaben und auf einem stolzen Fuchs reiten." Als der Tag kam,sprengte der Jüngling heran, stellte sich unter die Ritterund ward von niemand erkannt. Die Königstochter trat hervorund warf den Rittern einen goldenen Apfel zu, aber keiner fingihn als er allein; aber sobald er ihn hatte, jagte er davon. Amzweiten Tag hatte ihn Eisenhans als weißen Ritter ausgerüstetund ihm einen Schimmel gegeben. Abermals fing er allein den Apfel,verweilte aber keinen Augenblick, sondern jagte damit fort. DerKönig war bös und sprach: "Das ist nicht erlaubt,er muß vor mir erscheinen und seinen Namen nennen."Er gab den Befehl, wenn der Ritter, der den Apfel gefangen habe,sich wieder davonmachte, so sollte man ihm nachsetzen, und wenner nicht gutwillig zurückkehrte, auf ihn hauen und stechen.Am dritten Tag erhielt er vom Eisenhans eine schwarze Rüstungund einen Rappen und fing auch wieder den Apfel. Als er aber damitfortjagte, verfolgten ihn die Leute des Königs, und einerkam ihm so nahe, daß er mit der Spitze des Schwertes ihmdas Bein verwundete. Er entkam ihnen jedoch; aber sein Pferd sprangso gewaltig daß der Helm ihm vom Kopf fiel, und sie konntensehen, daß er goldene Haare hatte. Sie ritten zurückund meldeten dem König alles. Am andern Tag fragte die Königstochter den Gärtner nachseinem Jungen "Er arbeitet im Garten; der wunderliche Kauzist auch bei dem Fest gewesen und erst gestern abend wiedergekommen;er hat auch meinen Kindern drei goldene Äpfel gezeigt, dieer gewonnen hat." Der König ließ ihn vor sichfordern, und er erschien und hatte wieder sein Hütchen aufdem Kopf. Aber die Königstochter ging auf ihn zu und nahmes ihm ab, und da fielen seine goldenen Haare über die Schultern,und es war so schön, daß alle erstaunten. "Bistdu der Ritter gewesen, der jeden Tag zu dem Fest gekommen ist,immer in einer andern Farbe, und der die drei goldenen Äpfelgefangen hat ?" fragte der König. "Ja", antworteteer, "und da sind die Äpfel", holte sie aus seinerTasche und reichte sie dem König. "Wenn Ihr noch mehrBeweise verlangt, so könnt Ihr die Wunde sehen, die mir EureLeute geschlagen haben, als sie mich verfolgten. Aber ich binauch der Ritter, der Euch zum Sieg über die Feinde verholfenhat." "Wenn du solche Taten verrichten kannst, so bistdu kein Gärtnerjunge. Sage mir, wer ist dein Vater?""Mein Vater ist ein mächtiger König, und Goldeshabe ich die Fülle und soviel ich nur verlange." "Ichsehe wohl", sprach der König, "ich bin dir Dankschuldig, kann ich dir etwas zu Gefallen tun?" "Ja",antwortete er, "das könnt Ihr wohl, gebt mir Eure Tochterzur Frau." Da lachte die Jungfrau und sprach: "Der machtkeine Umstände ! Aber ich habe schon an seinen goldenen Haarengesehen, daß er kein Gärtnerjunge ist", ging dannhin und küßte ihn. Zu der Vermählung kam seinVater und seine Mutter und waren in großer Freude, dennsie hatten schon alle Hoffnung aufgegeben, ihren lieben Sohn wiederzusehen.Und als sie an der Hochzeitstafel saßen, da schwieg aufeinmal die Musik, die Türen gingen auf, und ein stolzer Königtrat herein mit großem Gefolge. Er ging auf den Jünglingzu, umarmte ihn und sprach: "Ich bin der Eisenhans und warin einen wilden Mann verwünscht, aber du hast mich erlöst.Alle Schätze, die ich besitze, die sollen dein Eigentum sein."
这是一场战争。nig,一个groß的帽子;在Waldbei seinem Schlo & szlig;达林的生活充满了野性。一个人住在一个房间里;从那时起,他就有了一个儿子和一个儿子;恩,但是他不知道。“这是他的第一次旅行。恩”,sagte der K & oumlnig and schickte denfolgend Tag zwei and ere J & auml;他很高兴,他很快就会回来。但是这本书也是我们的。大烈& szlig他在街上走来走去。ger kommen und sprach:“Streift durch ganzenWald and la & szlig;不要紧,这是你的全部家当!”但是同样的,你也可以看到海姆和德穆特·洪德。请不要这样。当一个人在世界上最贫穷的时候,当他在施蒂勒落后于一个人的时候,他可能会选择一个更好的职业。这是一个美好的夜晚;一个陌生人的名字叫J & aumlgerbei dem K & ouml我喜欢这样的工作,我喜欢这样的工作。赫利臣·沃尔德·祖·戈恩。Der K & ouml但是他不愿意放弃,他说:“这不是我的错,这不是我的错,也不是你的错。”Der J & auml“先生,我要和我的妻子一起工作;冯福特韦&斯利格;我不知道。”Der J & auml德国人开始在世界上寻找一百个孩子。它不长,所以它是野生的。hrte和wollte hinter ihmher因为他是一个犹太人,所以他是一个犹太人,他不喜欢犹太人,也不喜欢犹太人。Alsder J & auml你是这样的,你是这样的,你是这样的。nner,die mu & szlig十个德国人和一个德国人。pfen。当你在野外工作的时候,布朗先生和他的同事在一起工作。她在学校和教室里大声叫喊着:。Da war gro & szlig威尔登·曼永无止境;der K & oumlnig aber lie & szligihn in einen eisernen K & auml图1是一个很小的房间,上面写着生活的故事;figs zu & oumlffnen,und die K & oumlnigin mu & szlig这是一所学校。一天晚上,一个男孩和他的妻子在一起。Der K & ouml有一天,他在球场上踢了一个金色的球。图3:他说:“给我我的球!”“我不知道,”曼回答,“我也不知道。”“不”,Knabe说,“这不是我的,这是Kö的帽子;nigverboten”,和lief堡垒。我参加了一个舞会。王尔德曼·萨格特:“& Oumlffne meineTüre!”但是这并不重要。我是K & ouml他说:“当我还活着的时候,我也能活着。“哦,我还没有上学呢。”王尔德说:“他在地狱的尽头,你可以在那里。”可恨的是,他们的球已经落下,所有的球都在风中摇摆。他用手指敲了敲桌子。你经常在战争中,把球扔给她,并让她高兴。他说:“哦,威尔德·曼,和歌不是城堡,所以我来了。葛。”这个世界上最伟大的人是他,他和他的妻子在中国度过了最美好的时光。Als der K & oumlnigheimkam,对leeren K & auml无花果和碎片。今天晚上,这是怎么回事?关于。Sie wu & szlig他不喜欢达文,但他喜欢战争。你知道该怎么做,但是不知道该怎么做。Der K & ouml我从陈苏回来了,但是你没有回来。一天晚上,他们打了一场战争。eTrauer an dem k & ouml尼格利臣霍夫。在最后一场战争中,王尔德对他说:“父亲和母亲不知道你在说什么,但我愿意为你做些什么,因为你曾使我受益,我也曾受教于你。当你所有的努力都失败时,我是明智的,所以你的直觉是正确的。Sch & auml金子和金子是我的,我在世界上也是如此。”她用一个大盒子装着,用一个小盒子装着;他说:“你是地狱,就像水晶一样,你是黑暗,你是光明;nichts hineinf & auml听着,我知道了。请你来见我,我先走了。”这是一个黄金时代,一个黄金时代,一个黄金时代。尼茨·海因菲尔。Als er so sa & szlig你的手指太重了。他不愿意去喝啤酒。尔佐格·伊恩·施内尔·维德尔·赫拉乌斯、萨赫·阿伯、达和斯利格;他很快就长大了,就像格罗和斯利格一样;他说,这是金子,这是战争。他问了一个问题,然后问了一句:“这是怎么回事?”“不要,不要”,安特瓦特尔用手指指着吕肯、达和斯利格;他很高兴。但是曼恩说:“你的手指碰到水了。Diesmal mag的hingehen,aber hütedich,da & szlig你不知道中国发生了什么?& szligt!”am frühesten Morgen sa & SZ lig;她离开了布鲁恩,离开了他。他的手指在地上,他的手指在地上,他的手指在地上。他不是一个好孩子,但是他很快就长大了。吴与斯利格;te schon,是geschehenwar。“你有一只在布伦宁倒下的兔子,”他说,“我将永远不会回来;但是当天气变冷的时候,天气变冷了,你就不能休息了。nger bei mir bleiben。”Am dritten Tag sa & szlig当我这么做的时候,他的手指不听使唤。但是现在,他和他的同事们在一个卖啤酒的摊位前聊天。并且他在八月的时候就知道了,所以他在学校的时候就知道了。他在《Hö》中写道:他,但这是一所战争学校。像一个人一样。Ihr k & ouml不知道你的武器有多厉害。他和他的乐队在科普夫,但他不知道该怎么唱。Als er kam,wu & szlig他笑着说:“这太糟糕了!”金子总有一天会变成金子,但它的一半是金子。“你的探针没有被发现;nger hier bleiben。在世界上,他是一个伟大的战士。但是你不知道。塞斯尔兹已经和我在一起了,所以我将会和他在一起。你不在德国& auml那么,你去哪里了?是的,我会回来的。我的机器是gro & szlig,gr & ouml& szlig她是你的一切,金子和银子都是我的。berflu & szlig。“Da verlie & szligder K & ouml黑暗笼罩着大地,黑暗笼罩着大地,黑暗笼罩着大地。eStadt kam。她有这样的工作,但她不知道自己还能做些什么,因为她是这样的人。tte forthelfenk & ouml恩恩。Endlich ging er在das Schlo & szlig还有碎片,我的行为已经过时了。吴和斯利格;十岁时,你不知道该怎么做,但你知道该怎么做。在他的床上。请允许我在迪恩斯顿和萨格特的办公室工作。不要哭,不要哭,不要哭。有一天,他和他的手下打了一场仗。他的名字叫k & ouml尽管如此,他还是认为黄金不值得拥有,所以他应该拥有。Dem K & ouml我问她为什么不去,她说:“当你离开的时候。尼日利亚电信公司;你在小屋旁边!“啊,先生,”安特瓦特尔说,“我不能,我没有一个儿子。森研磨德姆科普夫。“大烈& szligder K & ouml晚上,她的头发又短又脆,就像一朵美丽的玫瑰;tte在seinen迪恩斯特nehmen k & oumlnnen他将为科赫公司工作,但他将与他一起工作。rtnerjungen。修女穆&希利格;葛军在花园里。enhacken and graben and Wind and b & ouml;这些水比拉森的水多。一个夏天,所有的人都在工作,就像泰格和斯利格一样;、da & szlig他说他不知道该怎么做。这是怎样的一首歌:快乐、辉煌和闪电,da & szligKö地区的Strahlen在那之前,你的眼睛是雪亮的。关于。她对着伊安说道:“葛军,给我带一个布卢门斯特劳和斯利格来;!"她把所有的东西都放在椅子上,把所有的东西都放在椅子上。也有一些人认为这是错误的,他们认为这是错误的。rtner和sprach:“你能做什么?尼格斯托赫特一斯特劳&斯利格;冯·施莱赫滕·布鲁门布林根?sch schwind hole and ere and suche die sch & ouml;nsten undseltensten aus!“哦,不,”葛军说,“这是我最大的愿望。这是他最大的损失。"在你的生命中,你是最重要的人;nigstochter:“Nimm dein hütchen ab,他是这样的,da & szlig你在我身边吗?ltst。她回答说:“我没有,我有一个磨房。”"你可以从赫钦和索格那里得到一些东西,你可以从他们那里得到一些金子;es pr & aumlchtig anzusehenwar。她喜欢春天,但你喜欢用胳膊和一只手抱着她。在城堡里,虽然没有金子,但是树枝上有金子。特纳和斯普拉赫:“我想你是个孩子,对吗?我叫达米特·斯皮伦。“请把标签放在K & ouml我不知道你在说什么,但我知道你在说什么。费尔德·布吕明,也是一个大诗人,他把他的作品和他的朋友们联系在一起。但是他和beiden H & aumlnden节。她拿着一个手提袋走了,但是她不知道该怎么走,她还是走了。请给我一些建议。他说:你知道他不是我们的人,他也不知道他的金子是什么。不要和Krieg·尤伯索根住在一起。DerK & ouml我喜欢大众和吴和斯利格;不,不,不,不,不,不。chtig war und a gro & szlig;这是Heerhatte,Widerstand leisten k & oumlnnte。G & auml我将会和Krieg一起生活;让我安静一下!拉赫滕和斯普拉钦说:“当我们结婚的时候,就这样走了;我们将有一个摊位。"你把姜放在摊子上,然后把它放在她的房间里;这是一场战争。拉姆和希克特很好,很好。丹诺赫把它放在一个安全的地方,并把它放在一个安全的地方。当一场战争结束后,他的儿子“艾森汉斯”就这样开始了。这是B&的梦;ume schallte。格雷希·达拉乌夫·德尔·维尔德曼和斯普拉奇:“你是谁?" "我是史塔克家的Ro & szlig我将在Krieg的书房里。”“这是你最喜欢的,也是你最喜欢的。"当你的世界变得越来越大,越来越模糊时,你的世界也变得越来越模糊;她说,这是她在纽斯特和沃克姆的经历;恩迪根。随后,他在德国开了一辆卡车,在德国开了一辆卡车,在德国开了一辆卡车。史塔克的年轻女子穿上了最好的衣服,穿上了最好的衣服。他也是Schlachtfeld n & auml赫特,战争在一个gro & szligKö的电视节目;天不亮了,天不亮了。魏晨十桥。年轻的贺然就像一个湿漉漉的人一样,一路狂奔。你会飞,但是你会飞。我不知道该怎么做。不要害怕,不要害怕。国家却让K & ouml"我很高兴,因为我是世界上最聪明的人。"是你吗?"王尔德的碎片"Nimm dein Ro & szlig你和我一起吃晚饭吧!"所有的一切都结束了,他终于找到了菲尔德·海姆。Als der K & oumlnig wieder在sein Schlo & szlig金,欲斩之,必诛之。”我不认识锡格河,他说,他是一个朋友,他和我一起生活。“我们的朋友来了,我们的朋友来了。再来,不过是K & oumlnig wu & szlig她说:“那是假的,我不知道。“你知道你在做什么吗?青年时代;他说:“这是一个很好的例子,他和他的朋友在一起。"我也想问一下,你有什么建议吗?"她说:我是葛覃最好的朋友,我很高兴。这是个笑话。他现在也不在了。“Der K & ouml尼格·斯普拉克说:“我要一个格罗&斯利格;esFest ansagen lassen,das drei Tage w & auml他说,你和你的黄金搭档很好。"在这个节日里,世界各地的年轻人聚集在一起. "是你吗?"脆弱的人"Da & szlig我在Kö的金色大厅里;nigstochterfange。" "这太好了,als h & auml他说:“你在学校的时候,你也有一个死记硬背和一个死记硬背。除了泰格·卡姆以外,贺然还与尼曼·埃尔坎有着密切的关系。Die K & ouml尼日利亚队在比赛中获得了一枚金牌,但没有赢得任何比赛;但是他说他是个傻瓜,他说他是个傻瓜。魏和斯利格;在德国,他和一个女孩在一起。但是他把所有的东西都放在了一个大的堡垒里。DerK & ouml尼格战争b & oumls und sprach:“这不是erlaubt,er mu & szlig我爱你,也爱你。“他以前说过,当他回来的时候,他已经死了,所以他只能在晚上睡觉,而不是在晚上睡觉。我把标签放在桌子上,然后用绳子系好。除此之外,他还用了K & oumlnigs,和一个他这样的何娜,达和斯利格;他和他的学生们在一起。Er entkam ihnen jedoch但是他的名字叫达和斯利格;他的头从地里出来,你就知道了。戈尔登·哈尔·哈特。她被解雇了;所有人。Am andern Tag fragte die K & oumlnigstochter den G & auml他在花园里工作;考齐兹的奇迹也是在第一次世界大战后出现的;我的孩子也是如此。pfel gezeigt,dieer gewonnen hat。“Der K & oumlnig lie & szlig他很快就离开了,他的儿子和妻子也离开了。Aber die K & ouml他把他的头发剪了,把他的头发剪了,把他的头发剪了。n、da & szlig阿勒·厄斯陶滕。”除此之外,节日的标签是,沉浸在一个和一个遥远的地方,和一个金色的梦;pfelgefangen帽子?" fragte der K & ouml黑鬼。”是的,安特瓦特尔,他死了。pfel”,你可以从这里出去,也可以从这里出去;黑鬼。”当你不在的时候,那么k & ouml现在,我的欧洲之旅开始了,你也知道我在做什么。但是我相信,锡格河将永远不会离开。“当你的身体变得强壮时,你就不会……rtnerjunge。塞吉·米尔,你是谁?" "我的父亲是一个男人;chtiger K & ouml黑色和金色是我最喜欢的颜色。" " Ichsehe wohl ",sprach der K & ouml“我知道了,我能告诉你我在哪里吗?“是的”,antwortete er,“das k & ouml不知道你是谁,请告诉我你的妻子。《少女峰与女巫》中的一句话:nde!但是我有一个金色的眼睛。er kein G & aumlrtnerjunge是“ging dannhin und kü & szlig太好了。Zu der Verm & aumlhlung kam sein water and seine mut and waren in gro & szlig;很久以前,丹西去过一个很好的地方,他喜欢那里。你是学校的学生吗?嗯,他喜欢音乐,喜欢音乐,喜欢音乐。nigtrat在此与gro & szlig艾米·格佛吉。他在灵祖面前说:“我是一个有血有肉的人,但你有我的血和肉;圣阿勒学校;是的,我喜欢,我喜欢。"
铁汉
很久很久以前,有一个国王。他的宫殿附近有一片大森林。森林里有野生动物。有一次,他派了一个猎人出去,叫他去打一只鹿,但是他再也没有回来。国王想:“一定发生了什么事。”第二天,他派了两个猎人出去找他,但是他们再也没有回来。第三天,国王命令召集所有的猎人,并对他们说:“搜索森林,一定要找到他们。”然而,这些人没有一个回来,甚至他们带来的一群猎狗也不见了。从那以后,再也没有人敢冒险进入这片森林,这片林地从此死气沉沉,除了我儿子能看见一只鹰飞过。多年以后,一个来自异乡的猎人告诉国王,他想找个地方,自愿去那片危险的森林。但是国王不允许,说:“那里不安全。我怕你再也出不来了,跟别人一样。”猎人回答道:
“国王,我要去冒险了;我不知道恐惧。”
于是猎人带着他的狗去了森林。没多久,这只狗发现了一只野兽的脚印去追它,但刚跑了几步,它就停在了一个深深的泥潭边缘,无法前进。突然,一只光着膀子的胳膊从泥水里伸出来,一把抓住狗,拖进水里。猎人见此情景,回去带了三个人去舀水。当水干涸见底时,他发现一个野人躺在那里,褐色如锈,头发遮住了脸,长及膝盖。他们用绳子把他绑起来,拖回宫殿。这个野蛮人震惊了整个国家。国王命令把他关在院子里的一个铁笼子里。禁止打开笼门。违者将被判处死刑,钥匙交给女王个人保管。从此,任何人都可以安全地去森林了。
国王有一个八岁的孩子,有一次在院子里玩的时候,把他的金球掉进了笼子里。男孩跑着说:“把我的球递给我。”那人说:“你先开门我才给你。”男孩说:“不,我不干。那是国王的禁令。”然后跑了。第二天,他又要他的球,野蛮人说:“打开我的门。”但男孩还是拒绝了。第三天,国王骑马去打猎,男孩又来了,说:“我即使想开门也打不开,可是我没有钥匙。”于是野蛮人说:“他在你妈妈的枕头下面。你可以去拿。”这个男孩太想要他的球了,所以他绝望地拿出了钥匙。门太重了,男孩开门时手指被压住了。门一开,野蛮人跑了出来,把金球给了他,然后跑掉了。男孩害怕了,他在后面喊:“哦,野人,别跑,不然我要挨打了。”听到这话,野蛮人转过身,把他扛在肩上,飞快地跑进了森林。国王回到家,看到空笼子,问王后这是怎么回事?她说她不知道。她去找钥匙,但发现不在那里。所以她叫那个男孩,但是没有人回答。国王马上派人出去,叫他们到野外去找找看,但是找不到。于是他们很快猜到发生了什么事,宫殿里响起了悲伤的声音。
野蛮人回到黑暗的森林,把孩子从肩上放下,对他说:“你再也见不到你的父母了,但是我愿意收养你,因为你放了我,我也可怜你。只要你按照我说的去做,你就会过得很好。我叫铁汉,我有很多金银财宝。世界上没有人能和我相比。”萨维奇·莫斯给男孩铺了一张床,小家伙就在上面睡着了。当他第二天早上醒来时,野蛮人把他带到一口井的边缘,对他说:“看,这口金色的井像水晶一样明亮。我会派你坐在这里看着,不要让任何东西掉下来。每天晚上我都会来看看你是否在执行我的命令。”男孩坐在井边,看见一条金鱼和一条金蛇从井里游出来,小心翼翼地不让任何东西掉进去。他只是坐在那里,突然手指头疼得厉害,忍不住把手伸进了水里。当他收回手指时,发现它已经完全变成了金子,无论他怎么洗都洗不掉。晚上,铁汉斯来了,看着男孩问:“这口井怎么了?”“没有,没有。”
他回答道,把手指藏在背后,这样野蛮人就看不见他了。但是野蛮人说:“你已经把手指浸在水里了,但是这次就算了,但是你要小心,不要让任何东西掉进去。”第二天一早,男孩坐在井边观看。他的手指又疼了,没办法。他把它放在头上擦了擦。不幸的是,一根头发掉进了井里。他很快掏出他的头发,但它完全是金色的。野蛮人铁汉斯回来了,知道发生了什么事。“你在井里掉了一根头发,”他说。“我愿意再原谅你一次,但如果再发生这种事,井会被玷污,我不能把你留在这里。”
第三天,男孩坐在井边,无论手指多痛都不敢动。但是他觉得坐着很无聊,他忍不住看着自己映在水中的脸。为了看得更清楚,他蹲得越来越低,长长的头发从肩上滑落,掉进了井水里。他很快坐直了,但他的头发变成了金色,像太阳一样闪闪发光。现在你可以想象这个可怜的小家伙有多害怕了。他赶紧掏出手帕,包在头上,尽量不让铁汉斯看见。铁汉斯回来知道了一切,对他说:“把你的手帕脱下来!”所以所有的金发都露出来了。铁汉斯说:“你没有经受住考验,不能再呆在这里了。去世界上体验一下贫穷是什么感觉。但是你的心并不坏。我也希望你一切都好,所以我答应你一件事。如果你有什么困难,你可以到森林里来大声喊:
“铁汉!”我会来帮助你的。我的力量之大,超乎你的想象。我有很多金子!"
于是小王子离开了森林,在没有路的地方一直走,最后来到了一个大城市,他想在那里找份工作,但是找不到。此外,他没有能力学习任何东西来谋生。最后,他去了皇宫,问他们是否可以留下他。宫里的人不知道拿他怎么办,但是喜欢他,要他留下来。最后,厨子接受了他的工作,说他可以挑柴挑水,把骨灰扫成一堆。有一次,正好有别人在他面前,厨子让他把菜端上国王的桌子。因为他不想让任何人看到他的金发,他戴着他的小帽子。国王从未遇到过这种事。他说:“如果你来到国王的桌前,你应该脱下你的帽子。”他回答说:“哦,国王,我不能。我头上长了癌症。”于是国王把厨子叫来,骂了他一顿,问他怎么能用这样一个少年为他干活,叫他马上把他打发走,但是厨子很同情他,让他去当园丁。
现在男孩要在花园里种树苗浇水,除草挖沟,忍受风吹雨打。有一次夏天,他独自在花园里干活。因为天气太热,他忍不住脱下帽子凉快一下。这时,阳光照射在他的金发上,反射出明亮耀眼的光,光线照进了公主的卧室。她跳起来想看看是怎么回事,一眼就看到了那个男孩,对他喊道:“小伙子,送我一束花吧。”他迅速戴上帽子,摘了一些野花,把它们扎成一束。当他拿着花上楼时,老园丁遇到了他,喊道:“你怎么能把这么可怜的花送给公主呢?来,换几个最漂亮最稀有的!”“唉,不改了,”他回答。“野花更好闻,公主会更喜欢。”他走进公主的卧室,她说:“脱下帽子戴着它来见我是不礼貌的。”出生年(year of birth)
儿子回答:“不行。我是个疙瘩。”但是公主伸手摘下了他的帽子。看到他的金发,立刻披在肩上,看起来很美。他正要溜走,这时公主抓住他的胳膊,给了他一把金币。他并不在意这些金币,而是把它们给了园丁,说:“我把它们给了你的孩子,他们可以拿着它们玩。”第二天,公主拦住他,让他再送她一束野花。当他拿着花走进门时,公主立刻抓住他的帽子,想把它摘下来。但他用双手紧紧抓住它。公主又给了他一把金币,但他还是不想留着,给了园丁的孩子们玩。第三天,情况还是一样。公主脱不下他的小帽子,他也不想要她的金币。
不久,这个国家遭到了外国的入侵。国王召见他的臣民,问他是否能抵抗敌人,因为敌人的力量太强大了。年轻人说:“等我长大了,我要一起去打仗。请给我一匹马。”还有人嘲笑他:“我们走了,你找匹马玩,我们给你留一匹在马棚里。”当他们出发时,他把马从马厩里牵出来,发现它的一只脚跛着,不停地颠簸着。但他还是骑着它去了黑森林。他来到森林,大声叫了三声“铁汉斯”,穿过了树林。野蛮人马上过来说:“你要什么?”“我想要一匹强壮的马,因为我要去打仗。”“那你就能得到,而且比你想要的还要好。”于是野蛮人回到树林里,没多久树林里走出一个马夫,牵着一匹好马,鼻孔里喘着粗气,人们几乎无法克制。后面跟着一大群士兵,都穿着盔甲,他们的剑在阳光下闪闪发光。年轻人把他的三条腿的马给了新郎,骑上那匹好马,走在队伍的前面。当他进入战场时,国王的士兵大部分被杀,其余的几乎都在撤退。男孩带着他的马来了,像暴风雨一样袭击敌人,杀死所有敢于抵抗的人。他们试图逃跑,但少年死死抓住不放,最终杀死了他们每一个人。但他并没有回到国王身边,而是带领他的队伍绕过森林,叫出了铁汉斯的名字。野蛮人出来问他:“你要什么?”“收回你的马和你的士兵,把我的三条腿的马还给我。”他要求的一切都做到了,于是他骑着三条腿的马回家了。当国王回到他的宫殿时,他的女儿上去迎接他,并祝他胜利。他说:“赢得战斗的不是我,而是一个不知名的骑士带着他的队伍来帮助我。”女孩想知道无名骑士是谁,国王说不知道:“他去追敌人了,我再也没见过他。”国王对女儿说:“我要向全国宣布,要连续举行三天的盛大庆典,庆典上要扔金苹果。也许那个奇怪的骑士会来。”庆祝晚会的消息公布后,年轻人又给铁汉斯打了电话。“你想要什么?”萨维奇问道。他说:“我希望能抓到金苹果。”“没问题,你一定会跟着去的。”铁汉斯说:“我还会给你一套红色的盔甲,让你骑在一匹强大的母马上。”那一天,一个身穿红色盔甲的年轻人在没有被任何人认出的情况下,飞奔到骑士中间。公主走到高台边上,向骑士们扔了一个金苹果,但这时扔过来的不是别人,正是这个年轻人。然而,他一拿到苹果就跑了。第二天,铁汉斯换上了白色的盔甲,让他骑上一匹白马,然后他拿起了金苹果,他带着金苹果不停地跑了一会儿。于是国王非常生气,说:“太可恶了!不管怎样,他应该来见我,说出他的名字。”他下了一道命令:如果骑士再来捡苹果跑了,士兵们要紧追不舍;如果他没有很好地回来,他将被杀死。第三天,年轻人从铁汉斯那里得到了一套黑甲和一匹黑马,并得到了一个金苹果。然而,就在他准备带着它跑的时候,国王的卫兵来了,其中一个冲到他身边,用剑捅了他的腿。尽管如此,他还是摆脱了追捕,但马跑得太快,把他的头盔震掉了。卫兵看到他满头金发,回去向国王报告。
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